Praxis für Kinder- und Jugend­lichen­psycho­therapie
Tiefen­psy­cho­lo­gisch fun­dier­te Psy­cho­the­rapie




Tiefen­psy­cho­lo­gisch fun­dier­te Psy­cho­the­ra­pie (TP) ist eine mo­der­ne The­ra­pie­form, die auf dem Kon­zept der Psy­cho­ana­lyse be­ruht.

Die Tie­fen­psy­cho­lo­gisch fun­dier­te Psy­cho­the­ra­pie geht da­von aus, dass un­ser Den­ken, Han­deln und Füh­len bis hin zu kör­per­licher Ge­sund­heit auch un­be­wuss­ten Ein­flüs­sen un­ter­lie­gen. Dies sind vor al­lem in­ne­re Kon­flik­te, die im Le­ben eines jeden Men­schen vor­kom­men und das spä­te­re Le­ben dann be­son­ders be­stim­men. Wenn ein sol­cher innerer Kon­flikt be­son­ders hef­tig ist und nicht ge­löst wer­den kann, z.B. weil er gleich­zei­tig mit einer schmerz­haf­ten Tren­nung von ei­ner wich­ti­gen Be­zugs­per­son auf­tritt, wird er – ge­wis­ser­maßen zum Schutz des Be­trof­fe­nen – ver­drängt, d.h. ins Un­be­wuss­te ver­scho­ben. Von dort be­ein­flusst er aber wei­ter­hin un­ser Han­deln und vor al­lem un­se­re Ge­füh­le und da­mit vor al­lem die Art und Wei­se, wie wir uns in Be­zie­hun­gen zu un­se­ren Mit­men­schen ver­hal­ten (siehe dft). Sie bie­tet den Vor­teil, so­wohl an die­sen Kon­flik­ten zu ar­bei­ten, „also den Ur­sa­chen auf den Grund zu­ge­hen“, als auch struk­tu­rie­rend, all­tags­nah und lö­sungs­orien­tiert zu ar­beiten und nutzt da­für emo­tio­nale Im­pul­se in der The­ra­peuten-Pa­tienten-Beziehung.

Weiter­füh­ren­de In­for­ma­tionen: www.dftonline.de oder www.bvvp.de/info/tiefenpsth html


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